- vollständige Entkoppelung von Energie- und Brauwasserströmen
- Nutzung überschüssiger Wärme aus dem Sudprozess bei allen Verbrauchern der Brauerei
- niedriger spezifischer Wärmebedarf auch bei geringer Sudfolge (ca. 5 kWh/hl AW)
- Verzicht auf die Speicherung von warmem Betriebswasser
| - deutliche Reduzierung der erforderlichen Kesselleistung
- optimiert für den Einsatz unterschiedlicher regenerativer Energieträger (Holz, Solar, Biogas, etc.)
- alle Maischverfahren ohne Einschränkung möglich (Infusion, Dekoktion)
- alle gewünschten Verdampfungsraten möglich ohne Verschlechterung der Energieeffizienz
| - minimale thermische Belastung von Maische und Würze durch anpassbare Heizmedium-Temperatur
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